1- Selbstversorgung

Engagiere Dich für regionale Projekte, in denen die besten landwirtschaftlichen Verfahren, wie z.B. Permakultur, biologisch-dynamische Landwirtschaft mit energetischer Heilarbeit für die Landschaft eine Synthese bilden, damit der Anbau von Lebensmitteln auf diese Weise wieder die größmöglichste Vitalenergie speichern kann. Damit soll erreicht werden, dass der Mensch durch Nahrung nicht nur physisch, sondern wieder auch energetisch genährt wird und seine Vitalität aufgebauen kann. In den Projekten wird konsequent auf gentechnisch verändertes Saatgut, auf künstliche Düngemittel und zum größten Teil auch auf den Einsatz von Maschinen verzichtet.

Projektideen

#11- Selbstversorgende Balkone

Gemüse in Tüten? Eine verrückte Idee? Nein, Balkone bieten wunderbare Flächen und ein großes Potenzial, um einen Teil der Selbstversorgung abzudecken. Engagiere Dich für Projekte in denen Du experimentierst, wie Balkone ertragreich bewirtschaftet werden können und teile Dein Wissen und Deine Erfahrungen mit anderen z.B. in Vorträgen und Seminaren.

#12- Selbstversorgende Städte 

Städte haben viele Grünflächen, aber auch brachliegende Flächen, die auf positive und nutzbringende Weise gärtnerisch bewirtschaftet werden könnten. Dadurch können regionale Produkte direkt in der Stadt hergestellt werden. Organisiere Projekte, in denen Gemeinschaften entstehen, die sich auf den ökologischen Anbau von grün- und brachliegenden Flächen in der Stadt spezialisieren. Die regional angebauten Produkte können z.B. auf Wochenmärkten vertrieben werden. Die Einnahmequellen für die Realisierung weiterer Projekte verwendet werden. 


#13- Gemeinsame Gärten 

Viele Menschen haben große Gärten, die sie teilweise verwildern lassen oder mit Rasen bewachsen lassen, weil sie keine Zeit und Lust haben sie für die Selbstversorgung zu nutzen. Eine schöne Möglichkeit das zu ändern ist, die Gärten für vertrauenswürdige Menschen mit Zeit und Lust zu öffnen und eine gemeinsame ökologische Bewirtschaftung anzustreben. Eine Person stellt ihren Garten für den Anbau zur Verfügung. Eine andere Person hat Zeit und Lust Gemüsebeete für die Selbstversorgung anzulegen und sich um diese zu kümmern. Am Ende wird der Ertrag geteilt. 


#14- Selbstversorgende Straßen

Viele Straßen beinhalten großes Potenzial für die Selbstversorgung, denn es steht oft viel Fläche für den ökologischen Anbau zur Verfügung. So könnten sich Nachbarn mit ähnlichen Interessen zusammenschließen und ihre Lebensumfelder so umgestalten, dass die Selbstversorgung Teil eines Straßenkonzeptes wird. Anbauen und Teilen ist hier die Devise. Hierfür könnten Bienenvölker, z.B. in Gärten ein Zuhause finden und die Bewohner einer Straße mit frischem Honig versorgen. Hühner können angesiedelt werden und die Bewohner der Straße mit frischen Eiern versorgen. Zudem können sich Nachbargemeinschaften absprechen und unterschiedliche Obst- und Gemüsesorten anbauen, um diese dann miteinander zu teilen. Initiiere Projekte, die Nachbarn zusammenbringt und inspiriere und begleite sie in ihrem Prozess. 


#15- Vedische Feuerzeremonien 

Es gibt Studien die zeigen, dass z.B. das Agni Hotra Ritual, eine vedische Feuerzeremonie, eine energetisch harmonisierende Wirkung auf die Atmosphäre ausübt. Gemüse und Obst, das unter diesem Einfluss angebaut wird, entwickelt harmonische molekulare Strukturen und ist energetisch von einem hohem Nährwert. Mit wenig Aufwand, täglich morgens und abends durchgeführt, ist das Agni Hotra eine wundervolle Methode, um heilsam auf die Atmosphäre einzuwirken und die Nahrung zu energetisieren. Initiiere Projekte, in denen das Agni Hotra Ritual in Verbindung mit ökologischem Anbau praktiziert wird. 


#16- Der bewusste Konsument

Über unser Konsumverhalten haben wir eine große Kraft und gestalten die wirtschaftlichen und umwelttechnischen Entwicklungen und Trends auf der Erde entscheidend mit. Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Über unser Konsumverhalten entscheiden wir, welche Entwicklungen wir auf der Erde unterstützen. Viele Menschen sind unbewusste Konsumenten und sich vieler Hintergründe nicht bewusst. Initiiere Projekte und Vorträge, in denen die Menschen befähigt werden, zu bewussten Konsumenten zu werden, in denen sie lernen, durch bewusste Entscheidungen in ihrem Konsumverhalten, die Entwicklungen auf der Erde positiv zu beeinflussen.


#17- Permakultur und biodynamische Landwirtschaft

Permakultur und biodynamische Landwirtschaft sind zwei ökologische Anbaumethoden, die mit den natürlichen Zyklen und im Einklang mit der Natur arbeiten und einen naturbelassenen Anbau von Obst und Gemüse anstreben. Initiiere Projekte und Vorträge, in denen Du andere Menschen mit Deinem Wissen inspirierst, begeisterst und bereicherst.

#18- Von konventioneller zu ökologischer Landwirtschaft 

Setze Dich weltweit für Projekte ein, in denen Du Bauern, vor allem aus ärmeren Ländern zu einer nachhaltigen und ökologischen Landwirtschaft verhilfst, schaffe Bewusstsein für die Notwendigkeit des ökologischen Anbaus, schule sie und vernetze sie mit größeren Möglichkeiten, die für sich und ihre Familien eine regelmäßige Einnahmequelle sichern. 


#19- Selbstgemacht

Wenn wir Nahrung selbst anbauen, stellt sich irgendwann die Frage, wie können wir die Ernte weiter verwerten? Vor allem, wenn wir einen überschüssigen Ernteertrag haben und nicht alles alleine Essen können. Natürlich ist es toll und wichtig, das wir dabei auch an unsere Mitmenschen denken und einen Teil der Ernte teilen. Interessant ist aber auch die Frage, wie kann man einen Teilertrag auf natürlich und schmackhafte Weise haltbar machen und Vorräte anlegen? Die Menschen früher hatten dieses Wissen und es ist an der Zeit, dass es wieder zu uns zurückkehrt. Wenn Dich dieses Thema interessiert, dann organisiere Projekte oder Vorträge in denen Du Dein altes bzw. neu gewonnenes Wissen mit anderen teilst.

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